Títol : |
Support your sisters not your cisters : Über Diskriminierung von Trans*Weiblichkeiten |
Tipus de document : |
text imprès |
Autors : |
FaulenzA (1988-), Autor |
Editorial : |
Münster [Alemanya] : Edition Assemblage |
Data de publicació : |
2017 |
Nombre de pàgines : |
135 p. |
Dimensions : |
20,5 cm |
ISBN/ISSN/DL : |
978-3-96042-010-1 |
Idioma : |
Alemany (ger) |
Matèries : |
Transfeminisme Transsexualitat
|
Resum : |
FaulenzA erklärt Trans*misogynie als ein Zusammenwirken von Feminitätsfeindlichkeit, Transfeindlichkeit, Klassismus und Ableismus und richtet ihren Schwerpunkt darauf, wie sie dies auch in der feministischen und queeren Szene zu spüren bekommt. Trans*Frauen wird hier oft mit Skepsis, Ablehnung und Unbehagen begegnet. Sie stehen unter dem Druck zu beweisen, dass sie keine Cis-Männer sind, werden oft nicht als selbstverständlicher Teil feministischer Bewegung akzeptiert und ihre Perspektiven nicht gesehen. Manche Frauenräume/FLT*I*-Räume schließen ganz offen trans*Frauen aus, in anderen erfahren sie Ausschlüsse auf subtilere Weise.
Trans*Frauen wären „männlich sozialisiert“, wird gesagt, was FaulenzA als ein ebenso unsinniges, wie diskriminierendes Argument entlarvt. Weitere Themen sind u.a. „Trans*misogynie in den Medien“ und der „Trans*gender Day of Remembrance“. Im zweiten Teil des Buches gibt FaulenzA vom „Schwanz ab-Feminismus“ zum „Menstruationsneid“ einige Beispiele, die zeigen, wie durch biologistische Sichtweisen trans*Frauen ausgeschlossen und diskriminiert werden. Absichtlich und unabsichtlich. |
Permalink : |
http://cataleg.xarxabibliosocials.org/opac_css/index.php?lvl=notice_display&id=4 |
Support your sisters not your cisters : Über Diskriminierung von Trans*Weiblichkeiten [text imprès] / FaulenzA (1988-), Autor . - Münster [Alemanya] : Edition Assemblage, 2017 . - 135 p. ; 20,5 cm. ISBN : 978-3-96042-010-1 Idioma : Alemany ( ger)
Matèries : |
Transfeminisme Transsexualitat
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Resum : |
FaulenzA erklärt Trans*misogynie als ein Zusammenwirken von Feminitätsfeindlichkeit, Transfeindlichkeit, Klassismus und Ableismus und richtet ihren Schwerpunkt darauf, wie sie dies auch in der feministischen und queeren Szene zu spüren bekommt. Trans*Frauen wird hier oft mit Skepsis, Ablehnung und Unbehagen begegnet. Sie stehen unter dem Druck zu beweisen, dass sie keine Cis-Männer sind, werden oft nicht als selbstverständlicher Teil feministischer Bewegung akzeptiert und ihre Perspektiven nicht gesehen. Manche Frauenräume/FLT*I*-Räume schließen ganz offen trans*Frauen aus, in anderen erfahren sie Ausschlüsse auf subtilere Weise.
Trans*Frauen wären „männlich sozialisiert“, wird gesagt, was FaulenzA als ein ebenso unsinniges, wie diskriminierendes Argument entlarvt. Weitere Themen sind u.a. „Trans*misogynie in den Medien“ und der „Trans*gender Day of Remembrance“. Im zweiten Teil des Buches gibt FaulenzA vom „Schwanz ab-Feminismus“ zum „Menstruationsneid“ einige Beispiele, die zeigen, wie durch biologistische Sichtweisen trans*Frauen ausgeschlossen und diskriminiert werden. Absichtlich und unabsichtlich. |
Permalink : |
http://cataleg.xarxabibliosocials.org/opac_css/index.php?lvl=notice_display&id=4 |
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